Urteile
NEU: Entscheidung des Bundesgerichtshof Die Aufhebung einer auf Antrag des Spielers erteilten Spielsperre durch die Spielbank stellt eine Verletzung des Spielsperrvertrags dar, wenn nicht der Spielbank zuvor der hinreichend sichere Nachweis erbracht wird, dass der Schutz des Spielers vor sich selbst dem nicht mehr entgegensteht, mithin keine Spielsuchtgefährdung mehr vorliegt und der Spieler zu einem kontrollierten Spiel in der Lage ist. BGH, Urteil vom 20. Oktober 2011 - III ZR 251/10 - OLG Karlsruhe LG Baden-Baden
Entscheidung des Bundesgerichtshof vom 22. November 2007. Eine Spielbank hat auch bei Automatenspielsälen eine generelle Kontrollpflicht, die den Zutritt von antragsgemäß gesperrten Spielern verhindern soll (Fortführung von BGHZ 165, 276).
NEU: Urteil des EuGH vom 6. März 2007 zum Fall PLACANICA
Oberverwaltungsgericht bestätigt: Jackpotanlagen in Spielhallen sind verboten
OVG NRW 4 B 1019 /06, 18. 12. 2006
Hamburgisches Verfassungsgericht verbietet Online-Casino (PDF)
Westdeutsche Spielbanken GmbH & Co. KG muss 5.600 Euro an den Fachverband Glücksspielsucht zahlen
Glücksspiel im Netz - OLG Hamburg
BGH-Urteil XI ZR 6/95 - 31.10.95
Kommunale Spielautomatensteuer soll auch Spielsucht vorbeugen (27.3.1997)
Beiträge für Sozialversicherung der Croupiers (4.5.98)
Croupier zahlt für Smoking (20.5.98)
Hamburger Spielgerätesteuer verfassungsgemäß (19.5.98)
Bundesarbeitsgericht: Verwendung des Spielbank-Tronc für Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung (4.3.99)
Sittenwidriges Spielbankdarlehen
Freier Dienstleistungsverkehr - Ausschließliches Recht zum Betrieb von Geldspielautomaten (PDF-Datei)